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By pcakku288 at 2018-11-18 18:44:00

Manchmal hat mir Face ID allerdings Schwierigkeiten gemacht. Apple hat die entsprechenden Sensoren auf der Oberseite des iPad Pro angebracht. Die ist aber nur oben, wenn man das Gerät hochkant hält. Sobald man es aber im Panorama-Modus quer benutzt - wie ich es gern tue -, bekommt man Fehlermeldungen, weil man die Face-ID-Sensoren mit den Fingern verdeckt.Klein, leicht, schnell – wer viel auf Reisen arbeiten muss, bekommt mit dem ­Toshiba Portégé ein hochwertiges, wenn auch recht teures Werkzeug. Die Speicherausstattung ist üppig, das ­Display ist gut, spiegelt kaum und erlaubt die Bedienung per Fingertipp. ­Etwas nervig: Mit eingestecktem Netzteil tönen die Lüfter recht schnell laut.

Kleines Notebook, großes Preisschild: Die getestete Topversion des Toshiba Portégé X30E kostet satte 2.550 Euro. Dafür gibt es eine leichte Bauweise, reichlich Speicher und einen flinken Prozessor – eine Top-Kombi für Power-User, aber nicht perfekt, wie der Test zeigt.


Drunter geht’s nicht mehr bei teuren Business-Notebooks: Das Herz des Portégé schlägt vierkernig und schnell, der Core i7-8550U läuft mit bis zu 4 Gigahertz. Das sorgt im Verbund mit üppigen 32 Gigabyte Arbeitsspeicher für ein sehr hohes ­Arbeitstempo mit Office & Co. Nur bei der Videobearbeitung merkt der Nutzer, dass der Prozessor zu den Stromsparern unter den Topmodellen gehört und mit stromhungrigeren Modellen wie dem Core i9-8950HK im Asus Zenbook Pro nicht ganz mithalten kann. Hier schafft das Portégé „nur“ eine gute Temponote. Typisch Business-Notebook: Das Toshiba hat keinen Extra-Chip für die Grafikberechnung. Die Grafikeinheit im Prozessor ist für Spiele zu schwach – selbst mit reduzierter Auflösung (1366x768 Pixel) waren nur 16 Bilder pro Sekunde drin.


Ausstattung des Toshiba Portégé X30E

Bei der Topvariante packt Toshiba nicht nur reichlich Arbeitsspeicher, sondern auch eine Top-SSD ins Notebook: Die ist mit 954 Gigabyte Speicher vergleichsweise groß und dank PCIe-Technik richtig schnell. Das zahlt sich nicht nur beim Start von Windows oder Programmen aus, sondern sorgt auch für ein sehr hohes Tempo beim Überspielen von Daten zwischen Notebook und einer externen SSD: Bis zu 512 Megabyte pro Sekunde fließen hier durch das Datenkabel, wenn eine Thunderbolt-SSD wie die Samsung X5 angeschlossen ist. Über USB sind bis zu 320 Megabyte pro Sekunde drin. Nachteil der kompakten Bauweise: Aufrüsten klappt leider nicht – die SSD ist nicht für den Besitzer zugänglich und der Arbeitsspeicher bereits voll bestückt.

Nervige Spiegelungen ade: Das Portégé kommt mit einem leicht mattierten Display. Und einem ziemlich guten: Der Bildschirm ist schön scharf, gleichmäßig ausgeleuchtet und stellt Farben sehr genau dar. Selten bei matten Displays: Das ­Toshiba hat einen Touchscreen. Damit bieten sich dem Nutzer gleich drei Alternativen zur Maus, denn neben dem üblichen Touchpad hat das Portégé noch einen Mini-Stift (Trackpen) in der Tastatur, um den Mauszeiger zu steuern. Was das bringt? Die Finger können auf der Tastatur bleiben, das spart Schnelltippern Zeit. Die freuen sich zudem über eine Tastatur mit gutem Schreibgefühl, müssen aber auf einen Ziffernblock verzichten – und damit leben, dass einige Tasten, da­runter Entfernen, Bild nach oben und die Pfeiltasten, kleiner als bei ­einer Standardtastatur ausfallen.



Dünnes Gehäuse, dicker Prozessor: Da kann es schnell heiß im Notebook werden, doch die Lüfter im Toshiba pusten die Wärme schnell raus. Die Unterseite erwärmte sich im Test auch nach längerem Betrieb nur um 22 Grad. Leider sind die Lüfter auch gut zu hören – zumindest, wenn wie bei der Lautstärkemessung das Netzteil dransteckt. Dann schaltet das Notebook Prozessor und Akkuaufladen auf volle Power. Ergebnis: Schon mit Office-Programmen lärmen die Lüfter mit 2,5 Sone, unter Volllast sind es bis zu 3,7 Sone – das nervt nicht nur den Sitznachbarn im Zug, sondern stört auch die Konzentration. Dass es auch viel leiser geht, zeigt das Portégé, wenn es Videos abspielt (0,7 Sone) oder wenn der Nutzer das Netzteil abzieht. Dann säuseln die Lüfter mit 0,5 Sone – in leiser Umgebung kaum zu hören. Der Netzteilstecker kann recht lang abgesteckt bleiben: Im Akkubetrieb hält das Toshiba rund viereinhalb Stunden durch. Ein guter Wert für ein Superleichtmodell (Notebookgewicht 1.064 Gramm). Schade nur, dass das Netzteil ein vergleichsweise gewichtiger Brocken ist (353 Gramm). Da das Toshiba per USB-C aufgeladen wird, lassen sich aber auch leichtere Netz­teile anderer Hersteller verwenden.


Auch bei teuren Laptops nicht selbstverständlich: Neben WLAN (mit der aktuellen ac-Technik) und Bluetooth steckt noch ein LTE-Modul im Portégé. Wer eine SIM-Karte mit Datentarif einlegt, kommt so auch unterwegs ins Internet, wenn mal kein WLAN verfügbar ist.
Das Smartphone oder iPhone ist für fast jedermann ein unverzichtbarer Begleiter. Längst ist aus dem einfachen Handy ein echter Mini-Computer mit zahlreichen Apps geworden, der einen hohen Energiebedarf aufweist. Eine regelmäßige, oft tägliche Aufladung des Smartphones lässt sich nicht vermeiden, nicht immer ist das Original-Ladegerät oder -Kabel des Herstellers verfügbar. Der Markt hält eine Vielzahl an Alternativen bereit, die Sie zum Wohle Ihres Handy und Akkus jedoch intelligent auswählen sollten.

Für die Aufladung Ihres Handys können Sie grundsätzlich zwischen fünf Varianten auswählen. Alle bieten individuelle Vor- und Nachteile und sind auf den Einsatz Ihres Handys sowie Ort und Häufigkeit des Aufladens abzustimmen. Zu den Varianten zählen:


Welche dieser Varianten Sie grundsätzlich nutzen können, hängt von den Anschlüssen Ihres Handys und den technischen Voraussetzungen des Akkus ab. Jedes Ladegerät und jede Technologie hat Ihren Preis und geht anders mit Ihrem Akku um, was auch die Ladegeschwindigkeit betrifft. Durch die Möglichkeit, zwischen namhafter Markenware und günstigen Alternative zu wählen, entsteht ein großes Spektrum an potenziellen Ladegeräten. Mit dem folgenden Überblick behalten Sie schneller den Durchblick.


Was spricht für Original-Ladegeräte des Herstellers?

Die gängigste Variante der Aufladung, wenn Sie ein Smartphone neu erworben haben, ist die Nutzung des Ladekabels des Herstellers. Wenn Sie sich als Anwender Gedanken über ein sicheres Surfen im mobilen Internet oder eine erstklassige Verschlüsselung beim Online-Banking machen, sollte Ihnen das sichere Aufladen Ihres Handys ebenfalls am Herzen liegen.



Das Ladegerät des Original-Herstellers ist in seinen technischen Eigenschaften wie Stromstärke, Spannung und Anschlüssen optimal auf das Gerät abgestimmt. In Kombination mit dem eingesetzten Marken-Akku profitieren Sie von einer idealen Aufladung, um Ihr Smartphone möglichst lange zu nutzen. Das Problem beginnt, wenn das Netzteil oder Ladegerät Defekte wie einen Wackelkontakt aufweist oder schlichtweg verschwunden ist.


Namenlose Alternativen - sinnvoll oder Risiko?

Sparsame Kunden denken nach dem Verlust Ihres Netzteils schnell daran, das Aufladegerät als Second-Hand-Ware zu kaufen Tatsächlich bieten weniger bekannte Hersteller Universal-Ladegeräte, die nicht selten für alle Handys des Marktes beworben werden. Ein pauschaler Kauf solcher preiswerten Geräte ist nicht zu empfehlen, eine Prüfung dieser Angebote kann dennoch sinnvoll sein.


Vor allem die fehlenden Standards in Ladespannung und Stromstärke unterschiedlicher Hersteller von Smartphones machen einen universellen Einsatz namenloser Geräte unmöglich. Wenn Sie bei einem universellen Ladegerät Einfluss auf die Ladespannung nehmen und diese an Ihr Smartphone anpassen können, ist eine gute Alternative zur Originalware gegeben. Ladegeräte mit einer solchen Funktion sind jedoch wieder teurer und entsprechen nicht mehr den Wünschen vieler Kunden. Achten Sie deshalb beim Kauf einer solchen Alternative auf die genauen technischen Spezifikationen. Ein seriöser Händler und Hersteller gibt diese an und wird explizit verschiedene Handy-Baureihen angeben, für die seine Ladegeräte verwendbar sind.


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